Über mich (also, theoretisch)

Ich bin Patrick. Und das hier? Ist aus dem Ruder gelaufen.

Was mal als kleiner Shop für Prints und ein bisschen Berliner Sarkasmus gedacht war, hat sich über die Jahre zu einem System entwickelt.
Nein, kein logisches System – eher ein lebender Entwurf.
SilvForLife Design ist keine Marke, kein Label, sondern ein Symptom.
Von Ideen. Von Müdigkeit. Von der Notwendigkeit, Dinge zu erzählen, die sich nicht in PowerPoint oder Marketing-Sprache packen lassen.

Ich komme aus Berlin. Nicht dem stylischen Berlin aus Reiseführern – sondern dem zwischen den Häusern, zwischen den Gesprächen, in der U-Bahn zwischen zwei Blicken.
Meine Designs? Tragen das in sich. Humor, der nervös zuckt. Psychologie in Hoodieform.
Manchmal auch einfach ein Poster, das besser versteht, wie du dich fühlst, als deine letzte Therapie.

SilvForLife Design ist mein Versuch, das alles greifbar zu machen. In Hoodies, Tassen, Leinwänden.
In Motiven, die sich selbst beobachten. In Sprüchen, die du erst verstehst, wenn du sie zweimal gelesen hast – oder nachts um halb drei.
Die Designs tragen Fragmente davon, die Geschichten referenzieren das Design, und irgendwann fragt man sich, ob man noch im Shop ist oder schon in der Erzählung.

Ich sag dir das nicht, weil ich dir was verkaufen will. Ich sag das, weil es wichtig ist zu verstehen, dass SilvForLife kein klassischer Online-Shop ist.
Klar kannst du hier Hoodies kaufen. Tassen. Leinwände.
Aber vielleicht kauft auch jemand dich. Deine Aufmerksamkeit. Deinen Blick.
Deinen Verdacht, dass hier irgendwas nicht stimmt. Du bist nicht einfach Kunde.
Du bist Teil von etwas, das auf dich reagiert.
SilvForLife verkauft keine Produkte. SilvForLife testet Wahrnehmung.
Vielleicht kaufst du hier etwas. Vielleicht wird etwas mit dir gemacht.

Und ja: Ich bin immer noch der Typ, der ständig neue Ideen anfängt, nie weiß, wohin das alles führt, und trotzdem weitermacht.
Weil ich muss. Weil es funktioniert.
Und weil’s manchmal verdammt gut tut, ein bisschen Wahnsinn in Produktform zu gießen.

Danke, dass du da bist. Vielleicht bleibst du. Vielleicht bist du schon längst mittendrin.


Gemeinsam Bäume Pflanzen

Also, hör ma zu, wa? Mit jeder Schmonzette, die de bei uns ordast, stecken wa ‘n bisschen Kohle in ‘n Topf, um am Ende nich nur einen, sondern gleich zwei Prachtbäume in die Erde zu buddeln! Is doch knorke, oder? Die Dinger schnappen sich dat CO2 wie nix und pusten uns ‘n bisschen frische Luft in die Bude. So wird der Planet nich nur schicker, sondern auch ‘n Tacken gesünder.

Unser Kumpel, der Bauer, macht sich dann die Hacken schmutzig und pflanzt die Bäumchen auf seinem Acker. Und damit de ooch siehst, dass wa nich einfach nur quatschen, knipsen wa Fotos von der Aktion und hauen die auf unsere Seite. Kannste dir dann angucken, wann immer dir danach is.

Wir sammeln die Mäuse für die ganze Mucke und sorgen dafür, dass sie in echte, grüne Lungen für unseren Blauen Kiez fließen. Und sobald genug zusammen is für ‘nen neuen Baum, setzen wa den in die Erde und du kannst dir uff die Schulter klopfen, weil de was Jutes für Mutter Erde getan hast. Na, wat sachste? Biste dabei? Zeig Herz und tu wat für’n grüneren, schickeren Planeten!

1. Der Kläfferbaum

Also, wir ham da so'n Kakao-Baum, ne? Steht mitten in Kamerun, im Wald der Tierchen, La Foresta degli Animali, um jenau zu sein. Angepflanzt haben wir den Burschen am 13. Dezember 2020. Und nu halt dich fest: Der zieht mal eben locker 55 Kilo CO2 aus der Luft, in seinen ersten zehn Lebensjahren. Kannste dir vorstellen? Echt stark, wa?

2. Welcher Baum wird der Nächste?

Na, welcher Baum soll der nächste Streich sein? Wir sind immer auf der Pirsch nach dem nächsten grünen Kumpel, der unsere Luft frischer macht. Dein Wort zählt – welchen Baum willste als nächsten Helden sehen? Packen wir's an und entscheiden gemeinsam, welcher Grünling als nächstes bei uns Wurzeln schlägt.